Schädliche Schwermetalle in Leitungswasser (Blei, Cadmium, Eisen, Kupfer und Zink)
Leitungswasser ist Trinkwasser, diese allgemein verbreitete Meinung stützt sich darauf, daß die Wasserwerke dazu verpflichtet sind Wasser nach den Richtlinien der Trinkwasserverordnung aufzubereiten, abzugeben und laufend zu überwachen. Auf dem Weg vom Wasserwerk zu Ihrem Wasserhahn kann es jedoch -je nach Zusammensetzung des Wassers- zu Reaktionen mit dem Leitungsrohrmaterial der Hausinstallation kommen.
Da oft Kupfer- oder verzinkte Rohre verlegt sind, teilweise auch immer noch Bleirohre oder verzinkte Rohre mit Cadmiumanteil, können sich Spuren dieser Schwermetalle lösen und die Trinkwasserqualität und den Geschmack wesentlich beeinflussen (Eisen). Häufig werden auch gesundheitlich bedenkliche Konzentrationen erreicht.
Untersuchungsumfang:
Zusendung eines Probenahmesets, Laboruntersuchung auf die Schwermetalle Blei, Cadmium, Eisen, Kupfer und Zink (inkl. Spurenanalyse im Labor nach DIN 38406 E16) im Vergleich zur neuen Trinkwasserverordnung, mit individuellen Empfehlungen bzw. Abhilfemaßnahmen
Wir senden Ihnen ein Probenahme-Set mit Anleitung zur richtigen Entnahme einer Tagesmischprobe nach Trinkwasserverordnung zu. Die Probe wird im Set an unser Labor zurückgesendet und durch exakte elektrochemische Spurenanalyse untersucht. Sie erhalten einen leicht verständlichen Prüfbericht, die Messwerte werden für Sie interpretiert.
Diesen Artikel haben wir am 11.03.2008 in unseren Katalog aufgenommen.